19.04.2010 "Während in Deutschland die fehlenden Wettermessungen zunehmend kritisiert werden, unterstützt die ETH Zürich das Bundesamt für Zivilluftfahrt mit aktuellen Daten, um gezielte Aussagen zur Aschewolke machen zu können. Seit Freitagnacht untersuchen mehrere Wetterballons, Laser und Wetterflüge die Aerosole in der Atmosphäre."